Netiquette

Wir sind sehr an einer offenen Diskussion interessiert, die mit gebührendem Respekt und Anstand auch gerne emotional und kritisch sein darf. Davon lebt unser Blog. Es gibt dennoch Grenzen, und die sehen wir nicht zwingend erst dann überschritten, wenn Kommentare gegen geltendes Recht verstossen.

Wir behalten uns deshalb vor, im Sinne einer konstruktiven Diskussionskultur, Kommentare zu editieren oder zu löschen. Wir editieren oder löschen ausschliesslich Kommentare, die nach unserer Einschätzung gegen die vorliegenden Kommentarregeln verstossen. In diesen Fällen weisen wir mindestens einmal pro Kommentarstrang darauf hin, dass wir einen oder mehrere Kommentare dazu bearbeitet haben. Dies geschieht namentlich in den folgenden Fällen:

  1. Der Missbrauch der Kommentarfunktion als Werbefläche für Webseiten oder Dienste (Spamming)
  2. Das kommerzielle oder private Anbieten von Waren oder Dienstleistungen und das werbende Platzieren von eigenen Angeboten in Form von Links
  3. Wahl- und Parteienwerbung aller Art, Aufrufe zu Kampagnen, Demonstrationen und Kundgebungen jeglicher politischer Richtung
  4. Rechtsverstösse oder sittenwidrige, rassistische, ehrverletzende oder diskriminierende Inhalte, Verletzungen von Rechten Dritter
  5. Zitate ohne die Angabe einer Quelle bzw. des Urhebers
  6. Beiträge, die keinen Zusammenhang mit dem Artikel oder der zugehörigen Diskussion haben
  7. Einstellen von Beiträgen und Kommentaren aus anderen Foren und Blogs
  8. Die Veröffentlichung von Anschriften, E-Mail-Adressen und Telefonnummern
  9. Die Veröffentlichung privater Korrespondenz (Briefe, E-Mails und dergleichen)
  10. Spendenaufrufe
  11. Die parallele Teilnahme an der Diskussion mit mehreren Benutzernamen (oder virtuellen Personen)

Wir löschen grundsätzlich – abgesehen von den genannten Fällen – nachträglich keine Kommentare. Ausnahmen werden nur in Fällen konkreter und unmittelbarer schwerer Nachteile für VerfasserInnen oder Dritte gemacht. Die Verfasserinnen und Verfasser sind verantwortlich für ihr eigenes Wort und übertragen der Kantonspolizei Bern als Herausgeberin mit dem Absenden des Kommentars ein unbeschränktes Publikationsrecht des Geschriebenen.

Wir führen keine Korrespondenz über publizierte Kommentare. Ausnahmen werden nur in nachweislichen Fällen konkreter und unmittelbarer schwerer Nachteile für Verfasserinnen und Verfasser oder Dritte gemacht.